Qualität
100% Qualität - 100% Service - 100% Kompetenz
Die Erfüllung der Spezifikationen unserer Kunden ist unsere Aufgabe. Hierunter verstehen wir neben den eigentlichen Produkteigenschaftenauch die Verpackungsformen, Lieferzeiten, die Dokumentenerstellung und -bearbeitung sowie guten Service.
Der zufriedene Kunde ist unser Ziel.
Durch unser modernes Labor sind wir in der Lage von den Rohstoffeingängen, über die laufende Produktion, bis hin zum Versand, sämtliche Produkteigenschaften zu analysieren und zielorientiert zu lenken. In eigenen Produktentwicklungen werden gesammelte Erfahrungen und Kenntnisse konsequent umgesetzt
Durch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 im Jahre 1996 wurden wir durch die DET Norske Veritas in unserem Denken und Handeln bestärkt und arbeiten nun mit dem Ziel, der Einführung eines Umweltmanagementsystem nach ISO 14001
Typ A
Granulate in den Korngrößen:
0 – 0,5 / 0,1 – 0,6 mm
0 – 1 / 0,1 – 1 mm
1 – 3 / 1 – 4 / 1 – 5 mm
2 – 5 / 2 – 6 / 2 – 7 mm
3- 8 / 3- 10 mm
Hütten- und Stahlwerke
- Aufkohlungs-, Schlackenschäumungs- und Pfannenabdeckungsmittel,
- Packmasse für die Grafit-Elektroden-Herstellung
Feuerfestindustrie
- Ausbrennstoff und Zusatz für ff-Steine sowie Stampf- und Spritzmassen
Glasindustrie
- Hilfsmittel zur Glasläuterung und zur Einstellung des Redox-Verhältnisses
Typ B
Mehle in den Feinheiten:
0 – 0,05 mm
0 – 0,10 mm
0 – 0,15 mm
0 – 0,20 mm
0 – 0,25 mm
Chemischmetallurgische Industrie
- Kohlenstoffträger für Gießpulver und Isoliermassen mit besonderer Eignung
für Sprüh-Granulations- Verfahren
Feuerfestindustrie
- Ausbrennstoff und Zusatz für ff-Steine sowie Stampf- und Spritzmassen
Glasindustrie
- Hilfsmittel zur Glasläuterung und zur Einstellung des Redox-Verhältnisses
Typ C
Lohnvermischung:
Formschwärzen, Rinnenschwärzen, Kokillenschwärzen, Abdeckpulver, Pulverschichten, sonstige Mischprodukte
Hüttenwerke und Eisengießereien
- Formschwärze für Formen, Kerne, Rinnen und Pfannen in Graugießereien
- Rinnenschwärze für Zentrifugal Gießmaschinen zur Gußrohrherstellung
- Kokillenschwärze für Gießmaschinen zur Herstellung von Masseln aus Roh- bzw. Spezial-Roheisen
Produkte
Rohstoffe, Additive und Hilfsstoffe
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Aufkohlungsmittel
Bei der Herstellung von Gusseisen, Gusseisen mit Kugelgraphit und Stahl wird in der Regel als Einsatzmaterial beim Schmelzen in Elektroöfen Stahlschrott verwendet. Der zum Abstich erforderliche Kohlenstoffgehalt muss dann, je späterer Anwendung, mehr oder minder, korrigiert werden. Hierzu bedient man sich verschiedener Aufkohlungsmittel. Als Aufkohlungsmittel werden Steinkohlenkokse, Petrolkokse, Grafite, Anthrazite, etc. eingesetzt.
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Aufkohlungskohle
Bei der Herstellung von Gusseisen, Gusseisen mit Kugelgraphit und Stahl wird in der Regel als Einsatzmaterial beim Schmelzen in Elektroöfen Stahlschrott verwendet. Der zum Abstich erforderliche Kohlenstoffgehalt muss dann, je späterer Anwendung, mehr oder minder, korrigiert werden. Hierzu bedient man sich verschiedener Aufkohlungsmittel. Als Aufkohlungsmittel werden Steinkohlenkokse, Petrolkokse, Grafite, Anthrazite, etc. eingesetzt.
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Ausbrennstoffe für Gießereien
Versiebter feiner Steinkohlenkoks der in feuerfesten Grundmischungen zur Steinproduktion untergemischt wird. Bei dem Brennvorgang im Ofen verbrennt der Kohlenstoff und hinterlässt eine Gasblase im fertigen Stein. Dieses Gasporenvolumen wirkt Wärme isolierend.
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Formschwärze
Schwärze für Formen. Als Schwärzen bezeichnet man hochtemperaturbeständige Überzugsstoffe, die auf Formen, Kerne, Rinnen und Kokillen aufgetragen werden, um glatte Oberflächen ohne Einbrennungen zu erhalten. Die Überzugsschicht isoliert den Untergrund und schützt vor thermischer Belastung durch die Metallschmelze. Durch die Verwendung von fein gemahlen Kohlenstoffträgern als Grundmaterial werden die Mischungen grau-schwarz farbig.
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Glasindustrie
Die Glasindustrie umfasst alle Unternehmen der Glasherstellung und -bearbeitung
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Kokillenschwärze
Schwärze für das Kokillengießen. Als Schwärzen bezeichnet man hochtemperaturbeständige Überzugsstoffe, die auf Formen, Kerne, Rinnen und Kokillen aufgetragen werden, um glatte Oberflächen ohne Einbrennungen zu erhalten. Die Überzugsschicht isoliert den Untergrund und schützt vor thermischer Belastung durch die Metallschmelze. Durch die Verwendung von fein gemahlen Kohlenstoffträgern als Grundmaterial werden die Mischungen grau-schwarz farbig.
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Koks
Koks (von englisch coke) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der in Kokereien bevorzugt aus aschearmer Fettkohle (Braun- oder Steinkohle) durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird.
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Koksgries
Als Koksgrieß bezeichnet man üblicherweise den feineren Anteil <20 / 10 mm des Gießereikokses. Koksgrieß und Koksgruß werden als Fachbegriffe beide üblicherweise verwendet.
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Koksgruß
Als Koksgruß bezeichnet man üblicherweise den feineren Anteil <20 / 10 mm des Gießereikokses.
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Koksmehl
Getrockneter und feinst vermahlener sowie windgesichteter Steinkohlenkoks.
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Lohnvermischung
Unter Lohnvermischung verstehen wir die Bereitstellung einer Dienstleistung, die sich aus der Nutzung von verfahrenstechnischen Anlagenkomponenten und Personal zusammensetzt. Hierbei werden feine trockene Stoffe, bspw. Koksmehl, Ton und Bindemittel gemäß vorgegebenen Rezepturen homogen miteinander vermischt und nach Kundenspezifikation verpackt.
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Rinnenschwärze
Schwärze für Einläufe und Kanäle an den Gießrinnen im Schleudergieß-Verfahren. Als Schwärzen bezeichnet man hochtemperaturbeständige Überzugsstoffe, die auf Formen, Kerne, Rinnen und Kokillen aufgetragen werden, um glatte Oberflächen ohne Einbrennungen zu erhalten. Die Überzugsschicht isoliert den Untergrund und schützt vor thermischer Belastung durch die Metallschmelze. Durch die Verwendung von fein gemahlen Kohlenstoffträgern als Grundmaterial werden die Mischungen grau-schwarz farbig.
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Reduktionskoks
Koks der als Reduktionsmittel bei der Eisengewinnung dient.
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Schwärze
Als Schwärzen bezeichnet man hochtemperaturbeständige Überzugsstoffe, die auf Formen, Kerne, Rinnen und Kokillen aufgetragen werden, um glatte Oberflächen ohne Einbrennungen zu erhalten. Die Überzugsschicht isoliert den Untergrund und schützt vor thermischer Belastung durch die Metallschmelze. Durch die Verwendung von fein gemahlen Kohlenstoffträgern als Grundmaterial werden die Mischungen grau-schwarz farbig.
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Schlichte
Der Begriff Schlichte stammt ursprünglich aus dem Gebiet der Fertigungstechnik. Mit „schlichten“ bezeichnet man das Glätten der Oberfläche von Werkstücken.
Im Bereich der Gießereitechnik sind Schlichten Überzugsstoffe, die auf Formen und Kerne aufgetragen werden, um die poröse Formteiloberfläche zu glätten. Dazu benutzt man fein gemahlene feuerfeste bis hochfeuerfeste Stoffe als Grundmaterial. Die Überzugsschicht isoliert den Untergrund und schützt vor thermischer Belastung durch die Metallschmelze.
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Schlackenschäumung
Bei den Elektrostahl-Verfahren wird die zum Schmelzen erforderliche Wärme durch einen Lichtbogen oder durch Induktion erzeugt.
Der Lichtbogenofen wird mit Schrott, Eisenschwamm und Roheisen beschickt. Außerdem werden noch Kalk zur Schlackenbildung und Reduktionsmittel zugegeben. Der von den Graphitelektroden zum Schmelzgut verlaufende Lichtbogen erzeugt Temperaturen bis zu 3500 °C. Deshalb können auch schwer schmelzbare Legierungselemente wie Wolfram und Molybdän als Ferrolegierungen eingeschmolzen werden.
Mit Lichtbogenöfen können alle Stahlsorten hergestellt werden. Um Temperaturverluste und den Verschleiß der feuerfesten Mauerung im Ofen zu minimieren wird hierbei vielfach mit einer Einblastechnik ein Kohlenstoffträger kontrolliert in den Ofen eingeblasen, der die Schlacke aufschäumt. Der eingeblasene Kohlenstoffträger wird auch als Schäumkohle bezeichnet.
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Stahlwerke
Die Stahlindustrie ist ein Wirtschaftszweig, der zur Schwerindustrie gehört und sich mit der Erzeugung von Stahl sowie teilweise dem Vertrieb des erzeugten Stahls befasst.
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Trockenkoks
- In einer Kokerei wird aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahren Koks erzeugt. Es werden die flüchtigen Bestandteile in der Kohle durch das Erhitzen auf eine Temperatur von 900°C und 1400°C freigesetzt und abgesaugt. Durch das Entgasen bildet sich ein porenhaltiger Koks, der im wesentlichen Kohlenstoff und Aschebestandteile enthält.Durch die kontrollierten Bedingungen im Kokereiprozess kann das Produkt Koks je nach Verwendungszweck an bestimmte Anforderungen angepasst werden wie
- Wassergehalt
- Kohlenstoffgehalt
- Aschegehalt
- Schwefelgehalt
- Korngröße
- Festigkeit
- AbriebDie häufigsten Endprodukte sind heutzutage Hochofen- und Gießereikoks. Wird der Koks anschließend unter kontrollierten Bedingungen getrocknet, entsteht der sogenannte Trockenkoks.